Klimaschutz

in der Gemeinde Langenberg

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    »Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, 

    der andere packt sie kräftig an und handelt.«


    Dante Alighieri

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Wir wollen alle Kräfte vor Ort bündeln, um die Gemeinde Langenberg klimaneutral aufzustellen. Wir haben in der Gemeindeverwaltung eine Vollzeitstelle für den Klimaschutz geschaffen und als erstes ein Klimaschutzkonzept erstellt. Politik wie Bürgerschaft haben dazu wichtige Impulse gegeben.

Damit haben wir die Basis geschaffen, um unseren Beitrag für mehr Klimaschutz zu leisten. Mit mehr als 25 Maßnahmen, die in den nächsten 5 Jahren umzusetzen sind und den Projekten die bereits vor dem Klimaschutzkonzept geplant bzw. umgesetzt wurden, werden wir einen großen Schritt in Richtung Klimaneutralität machen.

Ob wir in 2045 das Ziel erreichen werden, hängt von uns allen ab. Jeder ist gefordert – bei sich zu Hause, im eigenen Unternehmen und in der Gemeinde – den Treibhausgasausstoß zu minimieren, mit den vorhandenen Ressourcen sparsam umzugehen, die Umwelt weniger zu belasten und nachhaltiger zu denken und zu handeln.

Ziele & Strategien

Energiekosten im Blick

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Förderung im Rahmen des ALTBAUNEU-Programms im Kreis Gütersloh:

Energetisch sanieren & erneuerbare Energien ausbauen.

Zur Energieberatung

Das Klimaschutzkonzept der Gemeinde Langenberg wurde auf Basis einer zweijährigen Förderung des Bundesministeriums für Umwelt, Natur und nukleare Sicherheit sowie der nationalen Klimaschutz Initiative erstellt. Der Förderzeitraum für diese Projekt ist vom 01.10.2020 bis zum 30.09.2022. In diesem Zeitraum wurde das Klimaschutzkonzept erarbeitet und von der zuständigen Behörde (ZUG) ohne Wiedersprüche genehmigt, sowie die Umsetzung erster Maßnahmen initiiert. Die Erstellung des Klimaschutzkonzeptes wurde kontinuierlich von einem separaten politischen Workshop begleitet.

Die Erstellung des Klimaschutzkonzeptes wurde parallel durch die Mitglieder des Umweltausschusses in verschiedenen Workshops schrittweise begleitet. Somit wurde die Ideenfindung zur Maßnahmenentwicklung und eine spätere Maßnahmenfindung und Priorisierung unterstützt. Dies war ein besonders wichtiger Prozessschritt, da die Maßnahmen Grundlage für die Treibhausgaseinsparung sind, aber trotzdem der Gemeinde und ihren lokalen Gegebenheiten angepasst sein müssen. Somit wurden 27 Maßnahmen in den direkten Handlungsplan des Klimaschutzkonzeptes aufgenommen.
33 weitere Maßnahmen sind in einer so genannten „Nachrückliste“ gespeichert und sollen im Anschluss ebenfalls umgesetzt werden.

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